Ein kleiner Impuls für euch mit dem Thema "Leistung oder Sein"
Hier möchten wir euch einfach mal ermutigen für alle die täglich mit Erbringung von Leistung zu tuen und kämpfen zu haben und man heutzutage nur noch meist anerkannt wird bei guter Leistung und anhand davon kategorisiert/bewertet wird.
Das Thema Leistung ist ja vom Grund auf nichts schlechtes aber die Frage ist wie immer das Maß davon. Aber wer setzt das Maß dafür was gut/zu wenig und was zu viel ist ? Meist kommt es entweder vom Elternhaus oder vom Vorgesetzten. Leistung zu erbringen bedeutet
aber was "mitzubringen" eine "Vorraussetzung" zu haben und die kommt meist nicht über die Nacht. Bedeutet man muss etwas immer wieder wiederholen um daraufhin mehr erbringen zu können, kostet dies aber denn nicht jedemenge Kraft ? Wie beim Muskeltraining, erst durch immer wiederholende Übungen erhöht sich meine Kapazität.
Aber dafür benötigt man auch eine gezielte Ernährung um die "Vorraussetzung" zu erfüllen bzw. genug Kraft mitzubringen um dies auch zu stämmen.
Aber woher nimmt man sich die Kraft ? Ich glaube mit der richtigen Ernährung wird das alleine nichts. Holt ihr euch die Kraft von eurer Familie ? von euren Freunden ? von euren erhofften Ergebnisse davon ? Vor allem ist dies den auch all das Wert soviel zu investieren ?
Sieht oder hofft man sich "danach ein besseres Leben zu haben" ? Nimmt man sich deswegen
diese Strapazen auf sich aber welche Kosten birgt dies ? Wer wird aufgrund der Entbehrung
leiden ? Meist natürlich Familie, Kinder, Freunde oder gar die Gesundheit, aber dennoch nimmt man das in Kauf, die meisten erhoffen sich meist dadurch wohl die Sicherheit auf ein
ruhigeres und besseres Leben. Die anderen erhoffen sich Anerkennung und Bestätigung, ein "wichtig" sein für andere aber muss das denn alles sein ? Kann man nicht einfach mal sein ?
Ohne zu Erbringen ohne zu machen und tuen und andere zu genüge erfreuen. Sind wir
dafür gemacht non stop zu funktionieren ? Erwartungen oder den Profit anderer zu erfüllen/erhöhen ?
Dann möchten wir euch ermutigen das diese Leistungsgesellschaft ursprünglich nicht für den Menschen gedacht ist zumindets nicht in dem Maß wie es uns die Gesellschafft vorgaukelt. Bei Gott dürfen wir einfach mal sein, all dieses "ich habe keine Lust mehr darauf" bei ihm rauszulassen den dieser weiß wer wir sind und was wir sind. Wir müssen uns nicht vor ihm Beweisen, wie es bei unseren Vorgesetzten der Fall ist. Wir sind seine Geschöpfe die er ihn Liebe geschaffen hat, aber warum fühlen wir uns dann nicht geliebt und gewollt oder aktzeptiert. Weil wir das hier auf Erden immer anderst erleben ? Egal bei unseren Eltern, wir müssen immer brav sein dürfen keine Gefühle zeigen oder mitreden. Oder spricht der Vorgesetzte zu uns immer du kannst nichts ? Du bist nichts, mit dir verdiene ich kein Geld ? Warum ist das dann so, vielleicht haben sie dieses auch so erlebt ?
Leistung ist bis zu einem gesunden Maß in Ordnung sofern die eigene Gesundheit nicht darunter leidet oder die Entbehrungen ein gewisses Maß überschreitet. Gott will uns da die
Basis schaffen und uns Kraft schenken wenn wir ihn lassen. Dafür hat er seinen Sohn Jesus
Christus gesandt um uns von dieser Last zu befreien, er wird mit uns das Joch teilen und
die Last erleichtern. Dazu muss man aber ganze Sache mit ihm machen, ihn kennenlernen
den uns kennt er ja bereits aber kennen wir ihn ? Er ging sogar ans Kreuz für uns um unsere
Last die wir auf uns geladen haben zu bezahlen, dieses geschah aus Liebe und nicht weil er Profit mit uns machen wollte. Deswegen wägt ab ob die täglichen Belastungen und Leistungen es wirklich wert sind soviel dafür zu opfern oder seinen Mangeln auszugleichen.
Und nimmt das Angebot Gottes an der euch so liebt wir ihr seid und nicht das was ihr macht. Versucht bei Jesus einfach mal "zu Sein" und nicht zu "erbringen" den dies würde wieder nur kosten und verursachen, anstatt mal zu tanken.
