Naturgesetz(t) ein wundervolles Thema für alle die gerne etwas wissenschaftlich interessiert
sind, damit befassen wir uns nun hier und hoffen auch das ihr hier gerne dabei seid.
Vielleicht eine kurze Info für die die Damit nichts genaues anfangen kann, ein Naturgesetz
ist ein Phänomen das in allen Versuche, Beobachtungen und Art und Weisen erprobt wurden und immer auf das gleiche Ergebnis zurückgeführt wurde und somit als unwiderstreitbar gelten. So wie ganz banal 1 + 1 immer zwei ergeben wird und niemals
eine andere Zahl oder das komplexere Thema die Gravitation (Schwerkraft/Anziehung), wir
werden hier jetzt keine komplexe Formel aufstellen dazu fehlt mir auch die volle Kompetenz, so habt keine Sorge. Aber das Thema ist sehr interessant befasst euch damit nur zu gerne und gebt uns auch hierzu gerne Rückmeldung.
Ein Naturgesetz ist eine Regelmäßigkeit die bestimmte Voraussetzung benötigt und hat, die gab es schon immer und wird es auch voraussichtlich für alle Zeit geben ganz pragmatisch gesagt. Das faszinierende daran ist das unser Leben nur aufgrund dieser Regelmäßigkeit bestehen konnte, man sieht es auch an unserem Leben, was nur durch
Regelmäßigkeiten bestehen kann, essen, trinken, wärmen, schlafen und Bewegung sind die wichtigsten Grund "Naturgesetzte" die unser Körper braucht. Zusätzlich weiß man auch das das Leben nur durch Wasser entstehen und erhalten bleiben kann, dazu bedarf es immer ein Austausch zwischen Input und Output, zwischen Aktion und Reaktion. Diese beide Gegensätze sind Grund und Notwendigkeit für das (Über)leben, auch laut der Evolution ist dies wichtig gewesen für den Fortbestand aller Dinge und Arten... Also festgelegt und doch angeblich nur Zufall ein kleiner Widerspruch ?
Aber was heißt nun Natur und Gesetz(t), die Natur ist ein "normaler Zustand" bzw.
100% Echt und ursprünglich ohne Verfälschung oder Veränderung. Gesetz ist eine Festlegung die überall Gültigkeit hat und nicht widerrufbar ist, so zumindest die ursprüngliche Form davon, das bedeutet es muss eine festgelegte Formel und Tatsache geben die all dies überhaupt ermöglicht, darunter auch die sogenannte DNA. Somit sind Gesetzlichkeiten natürlich und sind auch ein wichtiger Bestand um ein miteinander zu ermöglichen, aber so täten wir ja schnell auf den Punkt kommen das es ein etwas geben muss was die Dinge festgelegt hat somit wie eine Form von Bewusstsein haben muss damit gewisse Dinge in der natürlichen Weise entstehen könnten. So haben auch viele bekannte Wissenschaftler "Formeln" festgelegt die unsere heutiges Leben stark prägen, mag es Albert Einstein, Nikola Tesla, James Watt oder Isaac Newton sein. Was viele nicht wissen oder außer Acht lassen ist das viele von Ihnen sich ebenfalls mit theologischen Studien befasst haben meist aufgrund der Komplexität unserer präzise und vielfältigen Welt was bei Ihnen somit auch viel Faszination und Motivation ausgelöst hat.
Wir versuchen uns aber nun mal an einfache Beispiele um es nicht noch umständlicher zu machen. Nehmen wir einfach mal das bekannteste und einfache zusammenwirken von Kälte und Hitze was aufgrund von Reibung und Bewegung der Moleküle entsteht je schneller sich die Moleküle bewegen umso mehr Reibung/Energieaustausch stattfinden umso heißer die Temperatur. Eigentlich ist Kälte ja nur das "Wegsein" von "Wärme" (Stillstand der Moleküle was ungefähr bei -273 Grad sein sollte) somit könnte man auch die Kälte als Wärme festlegen (was wissenschaftlich auch so gemacht wird) somit haben wir dort, ebenso Feuchtigkeit/Nässe und Trockenheit das eine Dominiert und das andere ist nur das Ergebnis von dem "Wegsein" des Dominanten. Kälte hat einen festgelegten Grenzwert, Wärme aber zurzeit nicht, Trockenheit hat einen festgelegten Grenzwert aber Feuchtigkeit zurzeit nicht. Auch die Spanne dazwischen ist viel größer das "Wegsein" ist schneller erreicht als die mögliche fortan schreitende Steigerung des Dominaten. Ebenso auch Leben und Tod (Tod ist nur das "Wegsein" von Leben) oder auch Tag und Nacht (Nacht das "Wegsein" von Tag/Licht) was will ich damit sagen ?
Das Naturgesetze von Maßstäben festgelegt sind und keine "Zufälligen" Werte entsprechen können. Oder glaubt ihr das vor mehreren Tausende oder hunderttausende Jahren mal einen anderen Wert gab als die -273 Grad, oder es noch was anderes gab als Leben und Tod (irgendein Zustand zwischen beidem ?), Nässe und Trockenheit oder Licht und Dunkelheit. Natürlich gibt es eine Art Skala aber dieser entspricht einen Rahmen der festgesetzt ist, haben die Moleküle sich selber überlegt "Hey lasst uns doch mal bei -273 Grad einfach ganz still stehen" oder sprach die Sonne "hm, ich will mal bestimmen wie weit ich mal Helligkeit spende möchte" oder sprach das Leben zum Tod "lass du mich ja in Ruhe". Sprach der Dinosaurier zu seinem Freund "Ey du musst das so machen damit du zu einem Fisch werden kannst". Ich habe noch nie gesehen wie ein Hund durch das beobachten von Fischen selber flossen bekommen hat oder der Fisch durch das beobachten des Hundes auf einmal eine Lunge gewachsen ist. Habe auch noch nie gesehen wie z.B. der Hund eine Katze zur Welt gebracht hat oder ein Krokodil einen Delfin zur Welt gebracht hat. Es gibt zwar Kreuzungen trotzdem bleiben diese in ihrer Rasse bestehen, wenn ich einen Hai mit einer Schildkröte kreuze (was nicht einmal geht) kommt kein Krokodil dabei aus. Tiere können dazu lernen und sich anpassen (somit den einen oder anderen Trick parat haben) aber nicht ihre Gattung/Rasse ändern.
Das sind auch "Natur-Gesetze(/t)" die zwar einen Rahmen haben aber keine vollkommen Freiheit in der Entwicklung. Es ist durchaus sehr interessant sich damit wirklich zu befassen und einfach mal die Faszination dafür zu finden und es nicht einfach abzustempeln... oder annehmen nur weil es einer vor plaudert, prüft selbst nach auch bei uns. Aber nun will ich noch etwas genauer eingehen in das Thema, Wahrheit oder Lüge => Lüge kann nur mit Wahrheit bestehen doch Wahrheit kann ohne Lüge bestehen. Lüge kann nicht aus sich selber heraus vorhanden sein, sondern nur in dem es das vorhandene umdreht. Das "Ja" kann ohne das "Nein" bestehen doch das Nein beruht auf ein nicht angenommenes "Ja" und somit nicht allein existent sein sondern benötigt ein Ja als Voraussetzung. Ein weiteres wären die Gefühle, Liebe kann alleine stehen doch Hass nicht und kann somit nur aufgrund von wegbleiben der Liebe sich entwickeln oder Schwarz und Weiß da gäbe es noch viel mehr Beispiele. Das eine beruht auf das andere und kann nicht von dem ganzen entnommen werden.
Eine andere Darstellung :
Hitze und Kälte können nicht nebeneinander existieren oder Nässe oder Trockenheit, das eine behebt das andere unweigerlich und unwiderrufbar. So wie Licht und Dunkelheit und allen oben genannten Beispiele sie würden immer wieder auf dasselbe hinauslaufen jetzt der ganze lohnenswerte Aufwand => so ist es auch mit der Bibel, Gott und die Sünde, die Sünde ist ein getrennt sein von Gott eine Leben und Maßstab ohne Gott, wenn er der Maßstab ist (wie Hitze der Maßstab für Kälte ist oder das Leben der Maßstab für den Tod) sollten wir uns dann nicht auch nach ihn richten ? Als ein reines Naturgesetz ? Oder wollen wir lieber auf ein Stillstand kommen wie bei dem "Wegsein" von Wärme ? Oder in Dunkelheit leben wie bei "Wegsein" des Lichtes ? So ist es keine böse Absicht wenn Gegebenheiten Konsequenzen mit sich bringen so wie 1+1 = 2 sind und nicht 3 auch wenn ich dann mehr davon hätte, ob man es will oder nicht. So kann es auch kein Baukasten Gott geben den das Naturgesetzt schreibt es ja vor... und diese Meinung teilt jeder auch wenn es nicht alle gerne sehen oder hören wollen...
